… wäre es nicht super, wenn der Kunde zukünftig zu Ihnen kommt?
Leiden Sie darunter, dass …
Nerven Sie selbst die Kaltanrufe, die Ihnen etwas verkaufen wollen und die Zeit stehlen? Die Emails, die Ihren Posteingang zuspammen?
Wie wäre es, wenn …
Die Wahrheit ist, …Sie können sich weiterhin abrackern. Noch mehr Leute anrufen oder Werbebotschaften versenden. Oder Sie können einen neuen Ansatz wählen, damit Sie in Zukunft neue Kunden wie einen Magneten anziehen. In dem Webcast verrate ich Ihnen:
Melden Sie sich jetzt anInvestieren Sie 45 Minuten in den Webcast und geben Sie mir hinterher bitte Feedback, welche Impulse für Sie wertvoll waren. |
Das sagen Teilnehmer nach dem Webcast:
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Die Herausforderung mit Kaltakquise neue Kunden zu gewinnen
Jedes Unternehmen ist darauf angewiesen, regelmäßig neue Kunden zu gewinnen. Denn auch Stammkunden können abspringen. Sei es durch Insolvenz, Übernahme oder weil sich die Bedarfssituation ändern.
Kaltakquise ist die Erstansprache von potentiellen Kunden, die bislang noch keine Geschäftsbeziehung zu Ihnen hatten. Im Gegensatz zu Empfehlungen oder Interessenten, die bereits Ihre Produkte kennen, ist die Kaltakquise im Vertrieb die größte Herausforderung.
Kaltakquise ist nicht gleich Telefonakquise
Es gibt viele Formen der Kaltakquise, z.B.:
- Marktschreier
Auf einem Wochenmarkt steht der Verkäufer hinter seinem Verkaufsstand und preist lautstark seine Waren an. - Ansprechen in der Öffentlichkeit
- Haustürbesuch
- Messe
- Fax, Email oder postalisches Mailing
Die werbliche Erstansprache per Fax oder Email erfordert in Deutschland nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb eine Werbeeinwilligung (Opt-In) - Suchmaschinenmarketing (SEA)
Schaltung von Werbung für bestimmte Zielgruppen. Gehört aber dann schon eher ins Marketing oder Werbung
Herausforderungen der Kaltakquise
1.rechtliche Hürden
Die Kaltakquisition per Fax oder Email ist grundsätzlich verboten (UWG §7) , es sei denn der Angesprochene hat dazu sein Einverständnis erteilt. Im Bereich der Telefonakquise ist die Kaltansprache von Privatkunden (B2C) verboten. Im Geschäftskundenbereich (B2B) gilt die mutmaßliche Einwilligung.
2. telefonische Erreichbarkeit
Viele Entscheider sind terminlich sehr eng getaktet. Niemand wartet auf Ihren Anruf. Der Angerufene wird in seiner Arbeit unterbrochen. Keine guten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch.
3. Falscher Zeitpunkt
Die Chance, dass der Angerufene genau in dem Augenblick einen konkreten Bedarf hat, zu dem Sie ihn ansprechen, ist äußert gering.
4. Sinkende Responsezahlen
Postalische Mailings, Faxen oder Emails erhalten immer weniger Aufmerksamkeit.
5. Hohe Motivation erforderlich
Wer sich am Telefon überwiegend eine Abfuhr einhandelt, braucht eine hohe Motivation, um wieder zum Telefonhörer zu greifen.
Im Webcast lernen Sie, wie Sie nicht mit Druck verkaufen müssen, sondern Interessenten wie mit einem Magneten anziehen. Melden Sie sich jetzt an … <-Klick