Viele Unternehmen bieten ihren Kunden und Interessenten einen Newsletter. Doch wie wird der Newsletter als effektives Verkaufswerkzeug genutzt?
1. Ein Newsletter ist kein Marketing Blabla
Menschen melden sich bewusst zu einem Newsletter an. Denn die Versendung von Email Newslettern ohne Einwilligung ist nach UWG §7 verboten. Folglich hat der Newsletter Empfänger eine bestimmte Nutzen Erwartung.
Das Internet ist heute die erste Anlaufstelle für Kunden, um Informationen zu sammeln und Bedürfnisse abzustimmen. Somit erbringt ein Kunde einen großen Teil des Verkaufsprozesses im Self Service ohne Interaktion mit einem Verkäufer. Bis zu 60 % der Kaufentscheidungen werden getroffen, bevor ein Interessent überhaupt mit einem Verkäufer in Kontakt tritt. Dies stellt eine große Herausforderung für den Vertrieb dar. Der Verkäufer muss beweisen, dass er dem Kunden im persönlichen Gespräch gezielt einen Mehrwert bieten kann.
Die Digitalisierung verändert die Arbeit im Vertrieb. 90 % der Entscheider informieren sich vorab online und 57 % des Einkaufsprozesses sind bereits gelaufen, bevor der Einkäufer Kontakt mit dem Verkäufer aufnimmt. Diese Umwälzungen bestimmten viele Gespräche auf der CCW (vormals CallCenterWorld) in Berlin letzten Monat. Grutzeck-Software präsentierte mit der in die CRM Software integrierten B2B Website Besucheridentifikation, dem angebundenen Email-Marketing sowie dem elektronischen Prospektständer intelligente Lösungen.
Automatisierung im Vertrieb: Terminvereinbarung
Gehören Sie zu denjenigen, die häufig Termine vereinbaren müssen? Dann kennen Sie sicherlich auch diese Hürden im Terminprozess: