Die Bedeutung und Organisation von persönlicher Weihnachtspost für Kunden und Geschäftspartner

Die alljährlichen Weihnachtsgrüße sind aus dem Geschäftsleben kaum mehr wegzudenken. Sie dienen der Pflege der Geschäftsbeziehungen und geben Möglichkeit, sich für die erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie für die Treue bei Kunden und Geschäftspartner zu bedanken. Wichtig ist, dass die Worte persönlich und ehrlich gemeint sind. Direkte Werbung oder allgemeine Formulierungen wie „Werte Kunden und Geschäftspartner“ sollten vermieden werden, aber auch allzu persönliche Formulierungen sind in der Geschäftspost eher unangebracht. Eine persönliche Unterschrift hingegen drückt Wertschätzung aus.

Auf den letzten Drücker: 5 Prozent der Unternehmen beginnen erst im Dezember mit der Organisation der Weihnachtspost

Eine aktuelle Studie zeigt: Die klassische Weihnachtskarte in Printform ist immer noch die beliebteste Art, Danke zu sagen und liegt weit vor den digitalen Weihnachtsgrüßen. In der Studie kam zudem heraus, dass mittelgroße Unternehmen mit durchschnittlich 355 Weihnachtsgrüßen die meisten Karten versenden und es die kleinen Unternehmen sind, die verhältnismäßig spät mit der Organisation der Weihnachtspost beginnen. Wenn dann noch manuell Listen von unterschiedlichen Kollegen geführt und zusammengefügt werden müssen, kann das Projekt Weihnachtskarten schnell in Hektik und Chaos enden.

Beginn und Organisation Weihnachtskarten

Die gesamten Studienergebnisse gibt es auf www.kartenmacherei.de.

 

Adressmanagement und der schnelle Datencheck mit CRM Software

Das Anlegen und Zusammenfügen manueller Listen raubt allen in der Firma wertvolle Arbeitszeit, aber das muss nicht sein. Mit einem praktischen Tool wie dem Importassistent der CRM Software AG-VIP können alle Kollegen ihre Kontakte aus Excel, Outlook und CRM problemlos importieren. Dopplungen werden dabei automatisch erkannt und über den phonetischen Dublettencheck werden die Datensätze auch nach Ähnlichkeiten überprüft und so ähnliche Schreibweisen wie „Meyer“ und „Meier“ gemeldet.

In diesem nun einheitlichen und zentralen Datenpool lassen sich individuelle Kennzeichenlisten anlegen. In diesen wird zum Beispiel festgelegt, wer eine einfache Karte und wer ein zusätzliches Präsent wie eine Flasche Wein, einen kleinen Kalender oder Schokolade erhält. Die Statistikfunktion zeigt anschließend ganz einfach und übersichtlich an, wie viele Weihnachtskarten und Präsente besorgt werden müssen. Dank der Serienbrieffunktion – ganz praktisch über Word – lassen sich die Karten personalisieren, denn natürlich freut sich der Empfänger umso mehr, wenn er persönlich angesprochen wird. Wenn möglich, sollten Karten auch von Hand unterschrieben werden.  

Und nun heißt es nur noch: ab geht die Post und sich über die freudigen Reaktionen von Kunden und Geschäftspartnern freuen.

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